Wie Achtsamkeit das Herz stärkt

 

Vielfältig wird über Meditation geforscht. Themen wie Stress, Schlafstörungen, Alterungsprozesse, Konzentrationsfähigkeit, Empathiefähigkeit und anderes wird und wurde erforscht.

Die US-amerikanische Herzgesellschaft fügt nun einen weiteren Forschungsbereich hinzu: das Herz gesund halten. Meditation kann demnach als Ergänzung der bekannten Maßnahmen – darunter ausreichend Bewegung, Nichtrauchen, Bluthochdruck behandeln – sinnvoll sein.

Ein Paper der Studie finden Sie hier jaha.ahajournals.org

Die wesentlichen Outcomes berichtet der Spiegel (der ganze Artikel www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/meditation-ist-vielleicht-auch-gut-fuers-herz):

  • Sie können möglicherweise helfen, den Blutdruck zu senken, wobei unklar ist, in welchem Maß (wenn überhaupt).
  • Sie können eventuell unterstützend wirken, wenn jemand mit dem Rauchen aufhört. Zigarettenkonsum ist nicht nur ein Risikofaktor für Krebs, sondern erhöht auch die Gefahr von Herzkreislaufleiden.
  • Ob Meditation das Risiko eines Herzinfarktes senkt? Auch dazu gibt es nur sehr wenige Untersuchungen, so dass sich noch kein sicherer Schluss ziehen lässt.
  • Generell scheint Meditation mit einem geringeren Stresslevel, besserem Schlaf und damit auch einem höheren Wohlbefinden zusammenzuhängen. Das kann wiederum das Herz entlasten, das zum Beispiel bei chronischem Stress mitleidet.

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