Verschiedene Meditationen verändern nachweislich unterschiedliche Teile des Gehirns

Unser Gehirn vor und nach der Meditation….

Der Online Dienst des Wissenschaftsmagazins Forbes hat einen Bericht über Meditationsforschung  veröffentlicht. Es ist schon häufiger durch die Neuropsychologie bewiesen worden, dass Meditation positive Auswirkungen auf das Hirnwachstum, das bilden neuartiger Synaptischer Verbindungen und überhaupt der gesteigerten Aktivität hat. In einer neuen Studie (veröffentlicht in der Science Advances) haben die Forscher nachgewiesen, dass sich verschiedene Formen der Meditation auch auf unterschiedliche Hirnregionen auswirken, dies mit einem nachweisbaren Effekt. So hat das Training der liebevollen Güte/ Mitgefühl (Metta) Regionen zum wachsen gebracht, die für das Sozialverhalten, die Empathie und die  emotionale Intelligenz zuständig sind.

Für uns ist der beeindruckende Aspekt, das diese Jahrtausende alten Techniken je nach Inhalt der Meditation nicht nur eine Veränderung im Verhalten bringen (bisher durch Erfahrung und Beobachtung belegt), nein sondern sie regen biologische Wachstumsprozesse in uns an.

Den Link zum Forbes Artikel finden Sie hier. www.forbes.com

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